„Wie man sich bettet, so liegt man“ – wer dieses geflügelte Wort nicht nur sprichwörtlich beherzigt, wird auch seinem Schlafraum die nötige Aufmerksamkeit widmen. Besonderes Augenmerk liegt hier nicht nur auf der Auswahl der geeigneten Betten inklusive Roste und Matratzen – diese sind natürlich maßgeblich für einen erholsamen Schlaf und die gesamte Gesundheit verantwortlich – sondern ebenso auf ein gesteigertes Wohlbefinden durch die entsprechenden Textilien. Denn Geborgenheit und Entspannung in einem angenehmen Ambiente tragen enorm zu einer befriedigenden Lebensqualität bei.
Es gibt wohl kaum einen Raum im Haus, dem so viel Aufmerksamkeit zukommen sollte, wie dem Schlafzimmer. Die Qualität unseres Schlafs entscheidet schließlich darüber, wie ausgeruht wir am nächsten Morgen sind. Das wiederum hat nicht nur Einfluss auf unsere Laune, sondern auch auf unsere Leistungsfähigkeit. Wer am Wochenende nicht vollkommen erschöpft und gestresst seine Zeit absitzen möchte, der ist also gut damit beraten, sich ein vernünftiges Bett zu gönnen. Auch wenn es sich bequem anfühlt: Eine weiche Matratze ist beispielsweise nicht die richtige Wahl. Besser ist ein härteres Bett, das die Wirbelsäule gut stützt und so liegebedingten Rückenschmerzen vorbeugt. Natürlich sollte man auch genügend Platz zum Schlafen haben, insbesondere dann, wenn man sich das Bett mit seinem Partner teilt. Deshalb sollte es mindestens eine Breite von 160 Zentimetern haben. Kompetente Beratung für Schlafsysteme, Matratzen & Betten in entsprechenden Fachgeschäften
Doch auch die Bettwäsche nimmt Einfluss darauf, wie gut wir schlafen. Im Winter ist Biberbettwäsche die richtige Wahl. Es handelt sich dabei um aufgerauhte Baumwolle, die sich nicht nur besonders weich anfühlt, sondern durch die aufstehenden Fasern wesentlich wärmer ist. Da man im Schlafzimmer nicht oder nur wenig heizen sollte, sorgt die Biberbettwäsche an kalten Tagen dafür, dass man es dennoch schön kuschelig hat. Ist es draußen hingegen sehr heiß, empfiehlt sich eine Bettwäsche aus Leinen oder Satin. Da beide Stoffe sehr dünn sind, kommt man beim Schlaf in heißen Sommernächten nicht so schnell ins Schwitzen.