Mit dem Erstellen eines einfachen Onlineshops haben Gründer noch lange nicht den Weg in die Digitalisierung geschafft. Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und macht vor keinem Wirtschaftszweig halt. Somit müssen auch Onlineshops, Firmenwebseiten und Social Media Profile immer weiterentwickelt werden, um dem Zeitgeist sowie den gesellschaftlichen Neuerungen gerecht zu werden und konkurrenzfähig zu bleiben. Wer sich dem digitalen Wandel verschließt und nicht mitzieht, hat im schlimmsten Fall in der nahen Zukunft den Insolvenzverwalter an seinem Schreibtisch sitzen.
Aus diesem Grund wurde das Wirtschaftsmagazin arbeitdigital gegründet. Es legt den Schwerpunkt auf die digitale Transformation von Wirtschaftsunternehmen mit Schwerpunkt auf E-Commerce und Startups.
Immer mehr Endverbraucher, aber auch Businesskunden informieren sich im Internet über Produkte sowie Dienstleistungen und ordern diese auch direkt über das World Wide Web. Telefonische Bestellungen und Bestellungen per Fax werden immer weniger. Sie gehören bald zu Relikten der Vergangenheit. Kundenanfragen werden über Dienste wie WhatsApp oder über Supportchats getätigt. Bestellungen erfolgen fast ausschließlich online. Dennoch hat noch ein hoher zweistelliger Prozentsatz an Unternehmen keinen Fahrplan oder Strategie für den digitalen Wandel.
Viele Existenzgründer, Jungunternehmer und mittelständische Betriebe sind mit der rasant voranschreitenden Digitalisierung schlichtweg überfordert. Begriffe wie Big Data, Cloud-Computing oder Datenanalyse stehen im Raum und sorgen gemeinsam mit Themen wie der DSGVO und ePrivacy Regulation für Verwirrung.
Das junge Wirtschaftsportal arbeitdigital hat sich als Schwerpunkt vorgenommen, Existenzgründer im Bereich des E-Commerce bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Unter https://arbeitdigital.de/ können sich Jungunternehmer zu den Chancen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, informieren. Hier werden die Möglichkeiten und natürlich auch die Risiken aufgezeigt, welche die Gesellschaft von heute, morgen und übermorgen bewegt. Im angeschlossenen Wirtschaftslexikon werden die verschiedenen Begriffe der digitalen Wirtschaft verständlich erklärt.
Aktuellen Trends der Onlinewelt auf der Spur
Im Blog von arbeitdigital können sich Interessierte über die aktuellsten Trends der Onlinebranche und des E-Commerce informieren. Aktuell finden sich Themen wie „Digitale Währung als Zahlungsmittel“ oder „die Zukunft des Geldes im digitalen Wandel“, was auch für den gesamten E-Commerce-Bereich aktueller denn je ist. Wer die aktuellen Beiträge verfolgt, kann sich mit den wichtigsten Wandlungen im digitalen Alltag vertraut machen.
Ebenso wichtig ist dem digitalen Arbeitsmagazin die richtige Gründung von Unternehmen. Von der Geschäftsidee über die Planung, Finanzierung und Unternehmensformen möchte das Magazin Unternehmensgründer/innen von Anfang an begleiten und mit wichtigen Tipps und Informationen versorgen. Mit den kostenlosen Artikeln und Ratgebern kann man sich bereits bei der Gründung mit den Möglichkeiten der Digitalisierung befassen und schon vor der Anmeldung der Firma die Weichen richtig stellen. Denn ohne eine digitale Strategie im Businessplan und im Unternehmen kann man den heutigen Anforderungen in der Wirtschaft nicht mehr gerecht werden.

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