Babys kommen mit einer sehr sensiblen Haut zur Welt. Dies zeigt sich daran, dass Hautirritationen, wie Rötungen und Ekzeme, häufig scheinbar grundlos auftreten. In den meisten Fällen entwickelt sich im Laufe der ersten beiden Lebensjahre eine starke Hautbarriere, die vor schädlichen Umweltfaktoren schützt.

Leider ist dies nicht immer der Fall. Allein in Deutschland geht man davon aus, dass eines von sieben Kindern Hauterkrankungen, wie atopische Dermatitis, entwickelt. Grund dafür ist eine gestörte Hautbarriere, über die verstärkt Feuchtigkeit entweicht. Die ohnehin sehr empfindliche Kinderhaut trocknet aus und die Haut wird zur Angriffsfläche für Erreger und Keime. Die Folge: Rötungen, Juckreiz und Ekzeme.

Neueste Studien zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen hochsensiblen Menschen und atopischen Erkrankungen, die Neurodermitis besteht. Verschiedene Therapieansätze, die die eigene Hochsensibilität, häufig aber auch die hochsensible Konstitution der Eltern ins Zentrum stellen, gelten als vielversprechend.

Wenn jede Naht zur Qual wird

Wie merke ich, dass mein Kind hochsensibel ist? Die Kleiderwahl deines Kindes ist ein guter Indikator. Hochsensible Menschen reagieren verstärkt auf äußere Reize. Lärm, Menschenansammlungen, starke Düfte, aber auch raue Nähte und kratzende Etiketten schränken die Lebensqualität ein.

Hast du dich schon einmal gefragt, weshalb dein Kind den schönen, handgestrickten Wollpullover einfach nicht anziehen will? Und kann es wirklich sein, dass ein winziges Etikett im Nacken entfernt werden muss, bevor das T-Shirt überhaupt getragen wird?

Etwas größere Kinder werden ihren Unwillen kundtun. Babys und Kleinkinder ziehen und zupfen immer wieder am Kleidungsstück und du wirst womöglich einfach nicht daran denken, dass es die empfindliche Kinderhaut ist, die auf den Body oder den Strampler reagiert. Auch ein schlechter Schlaf kann auf körperliches Unwohlsein, ausgelöst durch kratzende Nähte, zurückzuführen sein.

Hochsensible Haut empfindet Etiketten, Waschzettel und Nähte als extrem störend. Auch zu enge, einschneidende Unterwäsche oder Druckstellen in Schuhen werden als irritierend erlebt.

Reizarme, sensorische Kleidung für hochsensible Kinder

Hochsensible Babys und Kinder fühlen intensiver. Die hochempfindliche Haut „ertastet“ minimale Reibungspunkte, wie Nähte oder Etiketten. Diese Reize lösen Unwohlsein aus. Die Haut juckt oder es zeichnen sich Rötungen darauf ab.

Die richtige Kleiderwahl trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei. Besonders gut bewährt haben sich Stoffe mit seidenähnlicher Haptik. Pima Baumwolle aus Peru zählt zu den Favoriten von kleinen und großen Hautpatienten. Aus den extra langen Naturfasern lassen sich Stoffe mit sehr glatter, reibungsfreier Oberfläche weben. Die natürlich kühlende Haptik beruhigt bereits angegriffene oder auch ekzemgeplagte Haut, wie sie bei einer Neurodermitis auftritt.

Das deutsch-peruanische Familienunternehmen Chill n Feel arbeitet seit über 10 Jahren mit der seltenen Baumwollart. Mit Experten aus der Dermatologie hat Chill n Feel nahtlose Kleidung für Babys und Kinder bis etwa 6 Jahre entwickelt. Für Babys, die an Hautkrankheiten und Ekzemen leiden, bietet das Faultierlabel Basics mit innovativen Kratzschutzelementen.

Die Designs sind kindgerecht und verspielt. Denn auch dies zeigen Studien aus dem Bereich Hochsensibilität und Hauterkrankungen: ein positives Mindset ist die beste Basis für einen Heilungsprozess. Farbenfrohe Kleidungsstücke – anders wie klinisch steril anmutenden Neurodermitis Overalls – lenken den Fokus weg von der Hauterkrankung. Sie suggerieren den Eltern: „Dein Kind ist doch wie jedes andere.“ Gelingt es den Eltern, entspannt mit der hochsensiblen Haut ihres Schützlings umzugehen, spiegelt sich dies auf der Haut selbst wieder.

Weiterführende Informationen findest du im Chill n Feel Ratgeber-Betrag Hochsensibilität und überempfindliche Kinderhaut.

Das junge deutsch-peruanische Familienunternehmen Chill n Feel hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Wohlfühlmode für Babys und klein wenig größere Kinder spezialisiert. Die Produkte der Marke überzeugen durch ihre Qualität sowie durch Designs, die für entspannte Spielstunden und einen wohlbehüteten Schlaf sorgen – dank der weichen Pima Baumwolle und der besonderen Schnitte der Produkte schneidet nichts ein oder ist zu eng. Chill n Feel setzt dabei auf ausgewählte, hochwertige Kleidung, die zum Wohlfühlen von Babys und kleinen Kindern beitragen, aber auch aus nachhaltigen Materialien und unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Besonders nachhaltig sind auch die süßen Kuscheltiere aus schadstofffreier Biobaumwolle, die die weiche Wohlfühlkleidung optimal ergänzen. Sie sind nicht nur perfekt als Einschlafhilfe, sondern helfen auch beim Zahnen, sind bester Freund und treuer Weggefährte oder eignen sich für größere Kinder für Rollenspiele. Durch den Kauf dieser Kuscheltiere werden in den peruanischen Anden Frauen und deren Familien unterstützt. Die fleißigen Strickerinnen sichern sich durch ihre Arbeit ein Zusatzeinkommen, mit dem sie ihren Kindern eine bessere Schulbildung ermöglichen können.

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