food-pressedienst.de, Hamburg. Weihnachten und Silvester sind gerade erst vorbei, aber die nächste große Familienfeier folgt gewiss. Ein Grund, das vorhandene Kochgeschirr einmal näher unter die Lupe zu nehmen: Reicht die Anzahl der vorhandenen Töpfe für das nächste mehrgängige Menü noch aus? Oder gefällt das alte Kochgeschirr nicht mehr? Dann ist es Zeit, sich eine neue Topfkollektion zuzulegen. Praktisch, pflegeleicht und sicher sollen hochwertige Kochgeschirre heutzutage sein. Darüber hinaus sollen die Töpfe auch optisch gefallen. Lesen Sie hier, worauf es beim Kauf von Kochgeschirr ankommt.

Einzeltopf oder Set?

Sets haben den Vorteil, dass die Töpfe meist günstiger sind als im Einzelkauf. Sie decken zudem alle Standardgrößen! ab und sind daher eine gute Grundausstattung für den Alltag. Die wichtigsten Größen sind 16, 20 und 24 Zentimeter Durchmesser – sie eignen sich für Gemüse, Nudeln oder Suppen.

Das Material

Töpfe aus Edelstahl sind vielseitig, robust und speichern die Wärme lange. Ob sie spülmaschinenfest sind, steht in den Angaben des jeweiligen Herstellers. Aluminiumtöpfe sind leichter und in der Regel beschichtet. Dadurch brennt zwar nicht so leicht etwas an, die Töpfe sind aber empfindlicher und dürfen daher nicht im Geschirrspüler gereinigt werden.

Der Deckel

Ob Steckdeckel oder Aufliegedeckel – beide sind praktisch und haben ihre Vorzüge. Der Steckdeckel sitzt fest auf dem Topf! und ist ideal für wasserarmes Garen. Je nach Kochgeschirrserie besteht er aus Cromargan® oder Glas. Der Glasdeckel hat den Vorteil, dass man den Topfinhalt stets im Blick hat, ohne den Deckel heben zu müssen. Der Aufliegedeckel liegt auf dem Topf auf und lässt sich schnell zur Seite schieben, wenn man Zutaten ergänzt, umrührt oder abschmeckt. Einen weiteren Pluspunkt bietet eine zusätzliche Dampföffnung im Deckel. Sie sorgt für kontrolliertes Abdampfen, so dass der Deckel nicht zu tanzen beginnt, wenn zum Beispiel das Nudelwasser kocht.

Der Boden

Ein guter Boden verteilt die Wärme schnell und gleichmäßig. Deshalb haben hochwertige Töpfe einen Boden, der leichte Wölbung nach innen hat. Wird der Topf erhitzt, dehnt sich der Boden aus und liegt ganz eben auf dem Kochfeld auf. Das gewährleistet einen festen Stand und eine optimale Wärmeübertragung.Ein Boden mit Aluminiumkern leitet die Wärme besser weiter als ein reiner Edelmetallboden und spart somit Energie. Er eignet sich für alle Gas-, Ceran- und Elektroherde. Nur Induktionsherde brauchen magnetische Topfböden – hier ist auf das entsprechende Zeichen des Herstellers zu achten. TransTherm®-Allherdböden von WMF sind für alle Herdarten geeignet.

Der Griff

Ein wichtiger Sicherheitsaspekt beim Kochen ist, dass die Griffe nicht heiß werden. Hochwertiges Kochgeschirr verfügt oftmals über spezielle oder isolierte Griffe, wie beispielsweise bei der Cool+ Grifftechnologie  von WMF. Cool+ verringert effektiv die Wärmeleitung vom Topf auf die Griffe. Somit lassen sich die Griffe zu jedem Zeitpunkt sicher anfassen.

Damit es beim Kochen nicht zu heiß hergeht: Cool+ reduziert effektiv die Wärmeübertragung vom Topf auf die Griffe, so dass die Griffe nicht heiß werden und der Topf sich auch während des Kochens sicher handhaben lässt.

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