Das Internet der Dinge – was ist das eigentlich? Gemeint ist die technologische Tendenz, Geräte intelligent zu machen, so dass der Computer bald überflüssig wird, die Abläufe automatisiert ohne großes Zutun des Menschen im Hintergrund stattfinden und der Mensch nicht mehr von Prozessen abgelenkt wird, sondern die eingebauten Mini-Computer die Routinearbeiten erledigen. Will Mensch das?

Das Internet of things – Fluch oder Segen?

Das Internet of things soll in naher Zukunft den Menschen nützliche Informationen liefern und so den Alltag erleichtern. Doch Datenschützer warnen vor dem Internet der Dinge eindringlich.
Das oft zitierte Internet der Dinge (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/machine-to-machine/index.php) hat das Ziel vor Augen, Gegenstände intelligent zu machen, um so den Computer nach und nach als Gerät zu verdrängen. So soll das Internet der Dinge die Menschen bei ihren Tätigkeiten bedeutend unterstützen. Konkret sollen die immer kleineren eingebetteten Computer die Menschen unterstützen, ohne dabei abzulenken. Die immer populärere Technologie RFID wird oft als Basis für das Internet of things angesehen. Eine Alternative zur eindeutigen Identifikation der Objekte kann auch mit Strichcode oder einem 2D-Code realisiert werden. Zusätzliche Aktoren oder Sensoren können die Funktionalität wie beispielsweise zur Erfassung von Zuständen erweitern. Viele Experten reden schon von der größten technologischen Revolution, die die Menschheit jemals erlebt hat. Und genauso wird darüber gemunkelt, dass das Jahr 2014 das Jahr sein wird, in dem die IoT-Umsätze in die Höhe schnellen. Es scheint, als würden Personen das „Next Big Thing“ suchen und hätten es beim Internet der Dinge gefunden.

Häufig kommt beim Internet der Dinge auch der Begriff M2M (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/machine-to-machine/index.php) vor und wird nicht allzu selten auch gleichgesetzt. IoT ist aber wesentlich mehr. M2M bezieht sich ausschließlich auf die Kommunikation zwischen einer Maschine mit einer anderen Maschine. So gesehen ist M2M lediglich ein Bestandteil vom Internet der Dinge.

Folgende Zukunftsszenarien könnten sich schon bald in unseren Haushalten abspielen:
Smarte Kühlschränke sind in der Lage, selbständig Milch und Butter nachzukaufen, Waschmaschinen, die genau zu der Zeit sich einschalten und waschen, wenn der Strom gerade günstig ist und Lebensmittel, die Informationen über deren Herkunft speichern.

Bei Datenschützern schrillen in punkto Internet der Dinge allerdings alle Alarmglocken: Denn das IoT wird uns schon bald überall mitbegleiten ohne dass wir es merken. Und zu jedem Zeitpunkt werden persönliche Daten erfasst und gespeichert. Das intelligente Heizsystem beispielsweise ermittelt die Luftfeuchtigkeit. Sieht auf den ersten Blick unbedenklich aus. Aber bei genauerem Betrachten liefert das Heizsystem auch Daten darüber, wie viel Geschlechtsverkehr ein Ehepaar hat. Also können intelligente Systeme auch sensible Daten erfassen, wo aber vergleichsweise der Mehrwert für den Anwender überschaubar ist. Ein anderes Beispiel liefern die schmalen Armbänder, welche oft in Verbindung mit einem Smartphone fürs Fitness-Tracking gerne angewendet werden. Sie messen alle Körperdaten, senden sie auf eine App und melden zurück, was wir zur Selbstoptimierung am besten tun sollten: mehr laufen, weniger essen zum Beispiel. Die Daten bleiben für immer erhalten und können dann für andere Zwecke verwendet, verkauft und im schlimmsten Fall unrechtmäßig entwendet werden: So können dann beispielsweise die Krankenkassen in zehn Jahren auf Basis dieser Daten ihre Prämienzahlungen anpassen.

Des Weiteren wird es wohl auch bald Autos geben, die den Fahrstil und auch die Müdigkeit des Fahrers ermitteln und diese Daten dann Einfluss auf die Versicherungsprämie haben. Die Problematik liegt sicherlich nicht an den Billionen an Daten, die gesammelt werden. Vielmehr sind es die Schlüsse, die daraus gezogen werden.
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